Im Dezember 2016 hatte ich mich definitiv dafür entschieden ein Auslandsjahr in Argentinien zu machen und habe die Onlineanmeldung ausgefüllt. Für diese Anmeldung musste ich einen Aufsatz zum Thema „Wer bin ich?“ und zu meiner Motivation für ein Auslandsaufenthalt schreiben. Ich versuchte mich so gut wie möglich vorzustellen indem ich über meine Persönlichkeit, meine Gewohnheiten, meine Stärken und Schwächen, meine Neigungen und Abneigungen, meinen Alltag und meine Hobbies schrieb. Ich stellte noch meine Familie vor und stellte die familiäre Situation vor. Zudem zählte ich noch einige Aktivitärten auf, die ich gerne mit ihnen unda uch meinen Freunden unternehme.
Meine Mutter verfasste noch eine Stellungnahme zu dem Programm.
Diese zwei Dokumente mussten bei der eigetlichen Anmeldung hochgeladen werden.
Dort waren dann noch Information wie der Name, das Geburtsdatum, die Adresse, die Telefonnummer und die E-Mail Adresse gefragt. Dazu kamen noch Daten zu meinen Eltern und zu meinen Geschwistern und auch zu meiner Schule.
Zum Schluss kamen noch die Angaben zu der Programmwahl. Man soll drei Prioritätrn abgeben, falls eines der Programme schon voll sein sollte.
Schon wenige Tage nachdem ich die Anmeldung abgeschickt hatte, bekam ich ein Mail zugeschickt indem stand, dass sie mir schon mal einen Platz in Argentinien reserviert haben und das ich bald die Einladung für das Auswahlgespräch erhalten würde.
Diese bakam ich dann einige Tage später und am Samstan, dem 7.01 war es dann soweit.
Meine Eltern fuhren mich nach Bern zu der YFU Zentrale in meiner Region. Das Gespräch wurde von zwei Freiwilligen geleitet die selber auch einen Austausch mit YFU gemacht hatten. Sie waren sehr nett und schnell fühlte ich mich schon sehr wohl und die Nevosität war wie verschwunden.
Sie stellten mir verschiedene Fragen zu allem möglicchen, wei zum Beispiel wie ich mich selber aber auch wie miene Freunde mich beschreiben würden, wie ien normales Wochenende bei mir so aussieht, wie ich denke, dass ich meine Gastfamilie begrüssen werde wenn ich ankomme oder auch was für Probleme in mienem Aulandsjahr auftreten könnten und wie ich mit diesem umgehen sollte.
Kaum hatte das Gespräch begonnen, war es auch schon wieder fertig, die dreiviertelstunde vergieng wie im Flug. Als es fertig war hatte ich noch einen Termin abgemacht, andem mir eine der beiden Freiwilligen anrufen wird um mir mitzuteilen ob ich im Programm definitiv aufgenommen bin oder nicht.
Diese Bestätigung erhielt ich dann schon am darauf folgenden Montag und ich war sehr glücklich!
Die eigentliche Arbeit von der Anmeldung stand mir jedoch noch bevor.In der selben Woche erhielt ich dan einen dicken Umschlag in dem sich der Vertrag und auch noch einige Informationsblätter darin befanden. Darunter war ebenfalls der Link zu der Seite mit den definitiven Anmeldungsinformationen. Ich musste noch einmals ein Formular zu mir und zu meinen Eltern ausfüllen. Dazukam noch ein Formular zu einer Person , die sie konaktieren könnten, falls meine Eltern nicht erreichbar sein sollten.
Damit die Gastfamilien einen ausgangspunkt haben von dem aus sie entscheiden können ob ich in ihere Familie passe und ob sie mich aufnehmen möchten.
Zuerst habe ich mich dafür bedankt, dass sie sich bereiterklären überhaupt einen Austauschschüler in ihrem Zuhause als neuer Mitglied ihrer Familie aufzunehmen und das sie sich die Zeit nehmen meinen Brief zu lesen. Dann habe ich mich und mein Leben hier in der Schweiz erneut vorgestellt. Meine Schule und meine Lieblingsfächer habe ich vorgestellt un auch meine Pläne für nach der Schule habe ich angegeben. Meine Motivation dieses Jahr in Argentinien zu verbringen und was ich in dieser Zeit gerne erreichen und ausprobieren würde habe ich auch in diesem Brief erwähnt.
Verfasst habe ich diesen Brief auf Englisch und da Argentinien ja spanischsprachig ist, habe ich eineige Teile auch auf Spanisch vormuliert.
Gruppenfotos von meinen Freunden und meiner Familie und mir, so wie eine Porträt mussten auch hochgeladen werden.
Dazu kamen noch einige Fromulare und Dokumente die ausgefüllt werden mussten. In einem musste meine Klassenlehrerin mein Verhalten in der Schule beurteilen und auch die Unterrichtsnoten von den letzten vier Semestern mussten angegeben werden.
Ein anderes musste von meinem Hausarzt und von meinem Zahnarzt ausgefüllt werden und dafür musste ich auch noch zu je einer Untersuchung gehen. Zudem musste ich noch allfällige Impfungen machen.
In einem weiteren Formular ging es um die Versicherungen und meine Eltern und ich mussten neben dem Vertrag auch noch eine Autorisation unterschreiben.
Hochladen musste man zudem noch eine Kopie des Reisepasses.
Bis ich all diese Dokumente und Informationen beisammen hatte vergieng schon mal viel Zeit und ich brauchte mehr Zeit als ich eigentlich geplant hatte.
Nun sind fast fünf Wochenvergangen und ich habe endlich alles erledigt was er für die Anmeldung zu erledigen gibt und das ich endlich so weit bin bin ich sehr froh.